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Blindheim

Heimathaus Blindheim

  • Öffnungszeiten: von April bis Oktober jeden 1. Sonntag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr

In einer beispielhaften Gemeinschaftsaktion wurde der ehemalige Zillenbauernhof in Blindheim vor dem Verfall gerettet und einer neuen Nutzung zugeführt.

Das denkmalgeschützte Bauernhaus samt Scheune aus dem 17. Jahrhundert beherbergt jetzt ein Museum über das Wohnen und Arbeiten auf dem Lande. 

Ein dem historischen Gebäudeteil angepasster Neubau dient der Gemeinde als Rathaus.

Der Zillenbauernhof gehörte bis zum Jahre 1803 zu dem ehemaligen Zisterzienserkloster Kaisheim. Das einstöckige freistehende Bauernhaus hat als Besonderheit einen an der südlichen Hofseite aufgebauten sogenannten „Zwerchgiebel".

Kurze Hausbeschreibung

Das Wohnhaus wird durch einen breiten mit Solnhofer Platten belegten Quergang erschlossen, von dem aus man alle Räume erreicht.

Die fünffenstrige Stube an der rechten Gangseite mit dem Kachelofen und der großen umlaufenden Sitzbank ist der zentrale Aufenthaltsraum des Bauernhauses. Die Stube war früher im Winter der einzige beheizbare und somit wichtigste Ort für die Hausgemeinschaft.

Bild: Gemeinde Blindheim

In der anschließenden eingewölbten Küche befindet sich die Wasserstelle mit einem Pumpbrunnen und ein gemauerter Kachelherd mit Wasserschiff. Bis zum Jahre 1919 war hier eine offene Feuerstelle mit Rauchfang. Ab dieser Zeit entwickelte sich die Küche zum Wohnraum für die Familie.

Bild: Gemeinde Blindheim

Die Kammern auf der linken Gangseite dienten in erster Linie als Schlafräume. Die größere zur Hofseite gelegene Kammer war dem Bauer und der Bäuerin zugeordnet. Hier wird auch die Kleidung und Wäsche aufbewahrt. In der etwas erhöht zum Flur liegenden Hinterkammer schliefen einst die Kinder oder Dienstboten. Darunter befindet sich ein gewölbter Keller mit Ziegelboden.

Vom Hausflur leitet ein schmaler Längsgang in den ehemaligen Stall, heute Zugang zur Gemeindekanzlei.

Bild: Gemeinde Blindheim

Gleich nach der Haustür führt linker Hand eine Treppe in das Obergeschoss des Hauses. Hier liegt im Zwerchhaus ein original erhaltener und etwas aufwendiger ausgestalteter Raum. In der Zeit um 1780 entstanden, diente er ehemals wohl als Austragsstube für die alten Bauersleute.

Nebenan unter dem Dachgebälk ist das Gewölbe der darunterliegenden Küche sichtbar. Dem gegenüber, im früheren Getreideboden, sind seit der Renovierung prähistorische Bodenfunde aus der Blindheimer Flur sowie zahlreiche Relikte der Schlacht bei Blindheim am 13. August 1704 aufbewahrt und zugänglich gemacht.

Bild: Gemeinde Blindheim

Info-Veranstaltung Frankreichfahrt

  • Startdatum: 07.05.2025 19:30
  • Ort: Gasthof "Zum Kreuz"
  • Veranstalter: Gemeinde Blindheim / Bernhardine Wallner-Leinweber

Alle Teilnehmer der diesjährigen Fahrt zu unseren französischen Partnergemeinden sind am Mittwoch, 7. Mai ab 19:30 Uhr zu einem Info-Abend in den Gasthof zum Kreuzin Blindheim eingeladen. 

Dabei werden der Fahrtablauf und die aktuellen Programmpunkte vorgestellt sowie offene Fragen beantwortet. Bezüglich weiterer Informationen können Sie sich natürlich auch jederzeit per Mail an Bürgermeister Jürgen Frank unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder an die Verantwortliche des Partnerschaftskomitees, Bernhardine Wallner-Leinweber wenden, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .

Jaumann, Siegbert

  • Position/Referat: Referent für Ortskernbelebung
  • BLH/Mitglied von: Gemeinderat, HFA

Kapfer, Gerhard

  • Position/Referat: Referent für Feldwege und Gräben im OT Unterglauheim
  • BLH/Mitglied von: Gemeinderat

Kapfer, Wolfgang

  • Position/Referat: Referent für Gewerbe
  • BLH/Mitglied von: Gemeinderat, RechPrA

Katholische Pfarreiengemeinschaft Blindheim

  • Kontakt: Pfarreiengemeinschaft Blindheim
    Hauptstraße 54, 89434 Blindheim
    Tel.: 09074/1357
    E-Mail:
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Leben

Die Pfarreiengemeinschaft

Die katholische Pfarreiengemeinschaft Blindheim ist ein organisatorischer Zusammenschluss der Kirchengemeinden aus 

  • Blindheim
  • Schwenningen
  • Gremheim
  • Unterglauheim
  • Wolpertstetten

und kümmert sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit um das geistliche und soziale Leben der Bürgerinnen und Bürger. Neben Heiligen Messen und Gottesdiensten bietet die Pfarreiengemeinschaft zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen im Jahr an und legt dabei einen besonderen Fokus auf Kinder, Jugendliche und Senioren. Mehr Informationen und aktuelle Gottesdienstzeiten können Sie der Homepage der Pfarreiengemeinschaft entnehmen.

Einzelne Kirchen

  • Pfarrkirche Blindheim

    Der Platz, auf dem die Blindheimer Pfarrkirche steht, ist seit urdenklichen Zeiten immer der Gleiche. Mitten im Dorf, auf leicht ansteigendem Gelände und vom Kirchhof umgeben, führen alle Wege auf sie zu. Wann eine erste Kapelle oder eine erste Kirche errichtet worden ist, liegt im Dunkel der Geschichte verborgen.

    Die Kirche, wie sie heute dasteht, setzt sich aus zwei Bauphasen zusammen. Der Chor gehört zu einer spätgotischen Vorgängerkirche. Mit dem Neubau des Langhauses in den Jahren 1711 und 1712 wurden die Außenwände erhöht. Schon zur Zeit des 30jährigen Krieges war der Kirchturm so stark baufällig, dass Teile des Mauerwerkes herausbrachen und er einzufallen drohte. 1658 hat dann der Graubündener Baumeister Johann Serro den Turm erneuert, ein Oktogon (=Achteck) daraufgebaut und das Bauwerk mit einer Kuppel geschlossen. Bei der verheerenden Feuersbrunst in Blindheim am 30. August 1861 brannte der Kirchturm vollständig aus. Beim Wiederaufbau erhielt er anstelle der früheren Kuppel den heutigen Spitzhelm.

  • Pfarrkirche Gremheim

    In der Dorfmitte von Gremheim erhebt sich die Katholische Pfarrkirche St. Andreas. Erbaut durch die bischöfliche Hofkammer Dillingen in den Jahren 1783/84. Der Turm aus dem 15. Jahrhundert der Vorgängerkirche wurde in diesen Bau mit einbezogen. Der Turm hat sechs Geschosse und schliesst mit einem Satteldach ab. 1999/2000 wurde der Kirchplatz umgestaltet und der Andreasbrunnen errichtet.

    Im Inneren fällt der Blick sofort auf die lebensgrosse Figur des St. Andreas im Hauptaltar. Der Hauptaltar ist aus den Jahren 1880/90 und die Seitenaltäre von 1908. An der flachen Decke zeigt ein Großes Bildnis die Geburt Christi und die ewige Anbetung der Hirten. Gemalt wurde dieses Bild von dem Maler Jakob Huwyler im Jahre 1908. Schöne Ölbilder um 1750 in geschweiften Rahmen zeigen Mutter Anna mit Maria und Josef und Josef mit dem Jesuskind.

  • Pfarrkirche Schwenningen

    Von weit sichtbar dominiert die Katholische Pfarrkirche St. Ulrich und St. Johannes Baptist das Schwenninger Ortsbild. Der stattliche Bau ist aus dem Jahre 1720 nach Plänen des Maurermeisters Andreas Moosbrugger erbaut und wurde 1740 geweiht. Die Turmuntergeschosse gehen zurück bis in das spätgotische 13. Jahrhundert.

    Im Inneren kann man auf die Deckengemälde des Hofmalers Augustin Laur blicken, die bedeutende Szenen aus dem Leben des St. Ulrich und St. Sebastian zeigen. Die  Bildnisse werden von den Stuckarbeiten des Balthasar Suiter ziervoll umrahmt. Die drei Altäre stammen aus dem Jahr 1879 im Stil der Neurenaissance. Besonders schön ist das Hauptaltarbild, das die Predigt des Johannes des Täufers in der Wüste zeigt. Gemalt wurde das Bild 1833 von Kaspar Braun. In Muschelnischen an den Wänden stehen Figuren der zwölf Apostel und weiteren Heiligen. An der Südwand des Langhauses zieht ein überlebensgrosses Kreuz aus dem 15. Jahrhundert den Blick auf sich.

  • Pfarrkirche Unterglauheim

    In Kaisheimer Urkunden wird Unterglauheim 1255 und 1271 erstmals als Ort genannt. Bereits in sehr früher Zeit bestand hier eine Kapelle. Die 1736 gebaute Kirche wurde 1921 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Die neue Kirche hatte eine neugotische Ausstattung mit Hochaltar und zwei Seitenaltären, Kommunionbank und einer Kanzel. In dieser armen Zeit wurde an der Bausubstanz sehr gespart, so dass später immer wieder Reparaturen nötig waren, um die Stabilität der Kirche zu gewährleisten. Inzwischen stützen außen Betonpfeiler das Mauerwerk. Der Kirchturm hat eine Höhe von 35 Meter.

    Wegen der schlechten Bausubstanz wurde Anfang der sechziger Jahre eine Innenrenovierung notwendig. Die gotischen Rippen im Altarraum fielen zum Teil herunter und mussten ganz entfernt werden. Im Langschiff wurde eine Holzdecke eingezogen, so dass auch die Gemälde der acht Seligkeiten am Torbogen verschwanden.

    Unter dem Eindruck des II. Vatikanischen Konzils wurde von 1962 bis 1965 der ganze Altarraum neu gestaltet. Die Kanzel und die Kommunionbank wurden entfernt, ebenso der Hochaltar und die Seitenaltäre. Geblieben sind an den Seitenaltären die Marien- und die Herz-Jesu-Figur. Im Chorraum wurde Frau Hilda Sandner beauftragt, die Glasfenster neu zu gestalten. Neu angeschafft wurden ebenso ein großer Volksaltar aus Stein, ein Ambo, ein freistehendes Bronzekreuz und der Tabernakel.

    Im Laufe der Jahre verrußte der weiße Anstrich der Kirche mehr und mehr und bei der Bevölkerung wurde der Wunsch immer größer, der Kirche wieder mehr eine etwas heimeligere Atmosphäre zu geben. So wurde eine Neugestaltung und Innenrenovierung von 1996 – 1997 durchgeführt.

    Für die Neugestaltung der Kirche ergaben sich 2 Schwerpunkte. Durch die dominanten Glasfenster im Chorraum waren zwei Farben bereits vorgegeben: Rot und Blau. Wir fanden dazu den aktuellen Bezug zu unserer Gemeinde. Ende letzten Jahrhunderts brannte ein Großteil des Dorfes ab. Zum anderen haben wir auf dem Salmannsberg die Pumpstation für die Rieswasserversorgung. Feuer und Wasser sollten deshalb in der Neugestaltung der Kirche eine Rolle spielen.

    Nach der Neugestaltung und Innenrenovierung finden wir auf der Empore an der Südseite das brennende Dorf dargestellt. Das Element Feuer zieht sich dann entlang des weißen Bandes nach vorne und führt hin zur Darstellung des brennenden Dornbusches am Chorbogen.

    An der Nordseite wird das Element Wasser dargestellt. Auf der Darstellung der Empore sehen wir wie das Wasser entspringt, dann – wie auch die Donau – eine Zeitlang unterirdisch fließt und nicht mehr zu sehen ist, schließlich wie eine Spirale nach oben gepumpt wird und sich dann wieder am weißen Band entlang nach vorne zieht und zu dem Bild am linken Chorbogen hinführt, das die Stelle aus dem Alten Testament darstellt, in der Mose mit seinem Stab Wasser aus dem Felsen schlägt.

    Wasser und Feuer treffen dann am Chorbogen zusammen. Wenn Wasser im Licht der Sonne gebrochen wird, entstehen die wunderschönen Farben des Regenbogens, die links oben am Chorbogen zu sehen sind. In der Mitte über dem Chorbogen steht in hebräischer Goldschrift das Wort JAHWE, der Name Gottes, der bedeutet: “Ich bin da“. Diesen Namen hat Gott dem Mose aus dem Feuer des brennenden Dornbusches mitgeteilt.

    Über der Figur des hl. Vitus steht ein bunter Hahn auf einer Bibel. Er erinnert uns an das Wort Jesu, das er vor seinem Leiden und Sterben zu Petrus sagte: „In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Der Hahn ist aber auch ein Symbol, das zu unserem Kirchenpatron, dem hl. Vitus gehört. Über das Leben dieses jugendlichen Märtyrers ist wenig bekannt. Er wurde nur sieben Jahre alt, nach anderen Überlieferungen war er vierzehn Jahre, als er der Christenverfolgung zum Opfer fiel. Vitus wurde im Jahre 304 n. Chr. in einen Kessel mit siedendem Öl geworfen.

    Im Jahr 2005 erhielt die Kirche im Rahmen der Sanierung des Südgiebels eine neue Kirchentür.

    Auch die innere Tür wurde erneuert. Schwester Nicole Oblinger (OSF) von den Dillinger Franziskanerinnen, die aus Unterglauheim stammt, hat die Gestaltung übernommen.

    Die Tür nimmt im oberen Drittel die goldene Scheibe des Tabernakels auf und erinnert durch die Inschrift an das Wort Jesu: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ (Joh 16, 6).

    Von Mai bis August 2006 wurden der Turm und das restliche Kirchenschiff außen renoviert. Der Turm erhielt neue Zifferblätter.

    Im Jahr 2011 wurde in die Kirche eine neue Orgel vom Orgelbauer Georg Weishaupt aus Westendorf installiert. Die neue Orgel von Unterglauheim wurde als OPUS 42 angefertigt und verfügt über 17 klingende Register.

    Insgesamt 956 Pfeifen, davon sind:

    828 Labialpfeifen aus einer ZinnBleilegierung, 72 Holzpfeifen und 56 Zungenpfeifen.

    Die größte Pfeife ist mit einer Körperlänge von ca. 2,40 m das tiefe C des Registers Principal 8’. Die kleinste Pfeife das g3 vom Register Quinte 11/3’ mit einer Körperlänge von ca. 17 mm.

    Seit 2018 ist in der Kirche ein digitaler Kirchenführer installiert.

    Dieser kann mit einen QR-Scanner mit einem iphone bzw. Smartphone abgerufen werden.

Kindergarten Blindheim

  • Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch von 7:00 – 15:00 Uhr
    Donnerstag: 7:00 Uhr – 16:00 Uhr
    Freitag: 7:00 Uhr – 14:00 Uhr
  • Kontakt: Kindergarten Blindheim
    Petersruhstraße 5 b
    89434 Blindheim
    Tel.: 09074 6228
    Webseite: www.kindergarten-blindheim.de
    Kindergartenleitung: Fr. Ozga
  • Träger: Gemeinde Blindheim
    Weiherbrunnenstraße 9
    89434 Blindheim
    Tel.: 09074 2028
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Der Kindergarten ist seit 1993 fester Bestandteil im Dorfleben von Blindheim und liegt zwischen den Ortsteilen Blindheim und Unterglauheim neben den Sportanlagen. Die Kinder, die das Haus besuchen, kommen aus Blindheim, Unterglauheim, Berghausen und Wolpertstetten und werden bis zum Alter von 3 Jahren in der Kinderkrippe und ab 3 Jahren bis zur Einschulung im Kindergarten betreut.

Der Kindergarten bietet ein modernes Konzept, basierend auf dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, sowie eine individuelle und zielgerechte Förderung. Die Konzeption liegt in der Einrichtung aus und kann jederzeit eingesehen werden.

Konzert MV Donauklang e.V.

  • Startdatum: 22.11.2025 19:30
  • Ort: Nordschwabenhalle Höchstädt
  • Veranstalter: MV Donauklang

Die Veranstaltung findet am 22.11.25 um 19.30 Uhr in der NSH Höchstädt statt. 

Kunst, Kultur und Ried


Naturgenuss und besondere Schätze sind das Thema dieser Route: Von der prächtigen Zinnfiguren-Ausstellung im Schloss Höchstädt über den Skulpturenweg bei Wertingen bis hin zur Befahrung der einst bedeutenden Römerstraße Via Danubia zwischen Binswangen und Pfaffenhofen – dem kunst- und kulturhistorisch interessierten Radwanderer wird bei dieser Rundtour das Herz höherschlagen.

Der Streckenverlauf dieser leichten Radtour auf einer Länge von ca. 45 km führt angefangen in Höchstädt – Riedschreinerhof – Zollhaus östlich von Binswangen – Wertingen – Pfaffenhofen – Bäldleschwaige – Donaumünster – Tapfheim– Schwenningen – Gremheim – Blindheim – Sonderheim nach Höchstädt zurück.

Tipp:
Genießen Sie außergewöhnliche Kunst und beeindruckende Natur auf dem Skulpturenweg Donauried. Elf Skulpturen renommierter Künstler bereichern die schöne Landschaft des Donaurieds. Lassen Sie sich faszinieren von Natur und Kultur im Einklang. Egal ob mit dem Rad oder zu Fuß – der Skulpturenweg ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Der Skulpturenweg ist an die bestehenden Radwege angebunden. Weitere Informationen zum Skulpturenweg finden Sie unter:
www.dillingerland.de

(Quelle: Dillinger Land e.V.)

Maifest Blindheim

  • Startdatum: 30.04.2025 18:00
  • Ort: Kirchplatz
  • Veranstalter: FFW Blindheim

Liebe Blindheimer Mitbürgerinnen und Mitbürger, gerne möchten wir Sie herzlich zu unserem Maibaumaufstellen am Mittwoch, den 30. April 2025 auf den Blindheimer Kirchplatz einladen. 

Die FFW Blindheim wird um 18:00 Uhr den Maibaum aufstellen, und im Anschluss freuen wir uns auf die Einlage unserer Maibaum Tänzerinnen und Tänzer, währenddessen bieten unsere Festdamen Ihnen am Kirchplatz Getränke an. In der Remise kümmert sich der Fanclub Donauschwaben 83 wie gewohnt um Ihr leibliches Wohl. Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr.

 

Maifest Unterglauheim

  • Startdatum: 30.04.2025 17:00
  • Ort: Unterglauheim
  • Veranstalter: FFW Unterglauheim

Die freiwillige Feuerwehr Unterglauheim lädt am Mittwoch, den 30.04.2025, ab 17 Uhr zum traditionellen Maifest herzlich ein. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. 

Auf Ihr Kommen freut sich die FFW Unterglauheim.

Mayer, Martin

  • Position/Referat: Jugendbeauftragter // Referent für Digitalisierung
  • BLH/Mitglied von: Gemeinderat, HFA

Nebelbachpark Blindheim

  • Kontakt: Nebelbachstraße 89434 Blindheim

Fitness im Freien, ein Spaziergang durch Gräser und Blumen, die Füße ins Wasser baumeln lassen, gemütlich auf der Bank sitzen und den Vögeln lauschen oder ein Spiel auf dem Boulplatz, all das ist im Nebelbachpark möglich. Es ist ein Ort der Begegnung für Jung und Alt, direkt am Nebelbach gelegen, der zum Verweilen einlädt. Gläserne Hinweisstelen informieren zusätzlich über die Bachmuschel, die Kopfweide und das Mädesüß.

Dank der engagierten Mithilfe von Donautal Aktiv e.V. und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen konnte die Gemeinde Blindheim ein überzeugendes Konzept erstellen, um über das Bundesförderprogramm „Chance Natur“ einen Zuschuss zur Realisierung des Nebelbachparks zu erhalten und somit eine Oase für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.

Neuwahlen beim CSU Ortsverband Unterglauheim-Wolpertstetten

Auf Einladung des CSU-Ortsverbandes Unterglauheim-Wolpertstetten besuchte Bürgermeister Jürgen Frank die Jahreshauptversammlung und berichtete über gemeindliche Projekte. Im Bild die neue Vorstandschaft des Verbandes. Martin Mayer wurde als 1. Vorsitzender im Amt bestätigt.

Neuwahlen beim Fischerverein Blindheim

Neuwahlen beim Fischereiverein Blindheim. Im Bild die neue Vorstandschaft, in der Mitte Roland Böhm, der das Amt des 1. Vorstands nach sieben Jahren an den bisherigen 2. Vorstand Stefan Konle übergeben hat. Vielen Dank an die neue Vorstandschaft für ihre Bereitschaft für den Verein Verantwortung zu übernehmen.

Notrufnummern

Notruf

Polizei
110

Feuerwehr & Rettungsdienst
112

Notdienste

Kassenärztliche Vereinigung
116 117

Giftnotruf
089 19240

Apotheken
0800 0022833

Rock und Pop am Heimathaus Blindheim

  • Startdatum: 28.06.2025 19:00
  • Ort: Remise Blindheim
  • Veranstalter: MV Donauklang

Die Veranstaltung "Rock und Pop" findet am 28.06.2025 um 19 Uhr in Blindheim (Remise am Heimathaus) statt. 

 

Sanierung der Bahnbrücke mit zeitweiser Sperrung

Die Bahnbrücke am Kellerberg wird ab April saniert. Leider lässt es sich nicht vermeiden, dass sie im Zuge der Reparaturarbeiten immer wieder zeitweise gesperrt werden muss. Das voraussichtliche Ende der Bauarbeiten ist der 15.05.2025. Wir bitten um Verständnis!

Sanierung Grund- und Mittelschule Höchstädt

  • Sachstand: in Bau
  • Fördergeber: Freistaat Bayern
  • Datum Beschluss: 28.03.2019
  • Datum Baubeginn: 01.06.2020
  • Kosten: ca. 24 Mio. EUR
  • Bauherr: Schulverband Höchstädt
  • Untertitel: Bauarbeiten an den Außenanlagen haben begonnen
  • Sortierung: 3
Vorgeschichte

Die Schul- und Unterrichtsräume der Grund- und Mittelschule verteilen sich auf 4 Bauteile:

  • Bauteil 60er- Jahre – Baujahr 1965
  • Bauteil 70er-Jahre – Baujahr 1973-1975
  • Bauteil 90er-Jahre – Baujahr 1998
  • Pausenhalle Grundschule – Baujahr 1965

Die Schule entspricht weder energetisch noch pädagogisch den heutigen Anforderungen ist daher dringend sanierungsbedürftig. Daher wurden 2016 bereits erste Erkundungs- und Planungsleistungen ausgeschrieben.

Maßnahme

Die Sanierung der Schule erfolgt abschnittsweise und umfasst insbesondere folgende Maßnahmen:

  • Sanierung und Erneuerung der Gebäudehülle 
  • Abdichtung der Kellerräume
  • Sanierung und Erneuerung der Innenoberflächen
  • Ertüchtigung des vorbeugenden Brandschutzes nach aktuellen Standards
  • barrierefreie Erschließung des Gebäudes, insbesondere Nachrüstung von Aufzügen und Plattformliften
  • Abbruch und Neubau der Pausenhalle
  • Erneuerung der Haustechnik
  • Nachrüstung von Lüftungsanlagen in Unterrichtsräumen
  • Erneuerung der gesamten Außenanlagen

Die Generalsanierung wurde als bestandsorientierte Sanierung geplant, mit möglichst geringen Eingriffen in die bestehende Gebäudestruktur. Grundrissanpassungen sind nur in Bereichen vorgenommen, in denen massive Verbesserungen in der Gebäudenutzung erzielt werden können (Einbau einer Mensa mit Speisesaal bei gleichzeitiger Verlegen der WC-Kerne). Zugleich werden die Klassenräume vergrößert, um Differenzierungen gemäß pädagogischem Konzept der Grund- und Mittelschule Höchstädt durchführen zu können. 

Der Schulverband Höchstädt investiert ca. 24 Millionen Euro für die Sanierung des Standorts an der Prinz-Eugen-Straße. Die Maßnahme wird durch den Freistaat Bayern gefördert.

Nachtrag Januar 2023

Im Januar 2023 wurde bekannt, dass das ursprünglich geplante und durch die Schulbehörde genehmigte Raumprogramm aufgrund mehrerer Umstände nicht mehr für die Schule ausreichend sein wird. Statt 490 Schülern werden nun längerfristig 570 Schüler je Schuljahr erwartet. Zugleich steigt der Bedarf an Klassenzimmern von 25 auf voraussichtlich 29-30 Zimmern. Aus diesem Grund hat der Schulverband Höchstädt sich während der laufenden Baumaßnahme zur Schaffung von Klassenzimmern im Untergeschoss des 70er-Jahre-Baus entschieden.

Aktueller Sachstand

Die Sanierung der Grund- und Mittelschule biegt auf die Zielgerade ein. Nach der Erneuerung und Ertüchtigung der einzelnen Gebäudeteile steht nun noch die Neugestaltung der Außenanlagen vor der Schule an der Prinz-Eugen-Straße an. 

Der bislang graue asphaltierte Schulhof soll durch eine Vielzahl von Bäumen und Grünelementen aufgelockert und mit Spiel- und Lehrelementen wie einem multifunktionalem Platz (z.B. Streetball, Tischtennisplatte) oder auch Hochbeeten verschönert werden. Auch die Parksituation wird verbessert, indem insgesamt 46 Parkplätze (doppelt so viel wie bisher, einige auch mit E- Lademöglichkeit)auf dem Gelände vor dem Schwimmbad entstehen.

Die Neugestaltung der Außenanlagen soll im Frühsommer 2025 beginnen und stellt den Abschluss der gesamten, seit Juni 2020 laufenden Sanierungsmaßnahme dar. Nach fünf Jahren Bauzeit soll die Schule zum Schuljahresanfang 2025/2026 wieder baustellenfrei und auf dem aktuellen technischen, und schul- sowie-baupädagogischen Stand sein. 

Scherer, Johannes

  • Position/Referat: 3. Bürgermeister // Referent für Feldwege und Gräben im OT Wolpertstetten
  • BLH/Mitglied von: Gemeinderat, HFA